Review – TO 1×06 Fruit Of The Poisoned Tree

Ich verbeuge mich vor dir, Rebekah Mikaelson. Deine Dialoge sind preisverdächtig.

 

Rebekah: Es ist Essenszeit für die Dämonenbrut.
Oder
Rebekah: Sterbe ja nicht, während ich auf dich aufpasse!

Aber auch Hayley und sie sind einsame Spitze:
Hayley: Als ich dich traf, dachte ich mir schon das du ein Miststück bist.
Rebekah: Warum hast du deine Meinung geändert?
Hayley: Hab ich nicht. Ich bin nur reifer geworden, um genau das an dir zu mögen.
Rebekah: Okay, das ist wirklich süß von dir, so etwas zu sagen.

 

Grinsend gibt sie Hayley einen Apfel. Doch sie verkündet ihr auch, dass sie weggehen wird, denn Elijah wäre ja wieder hier und würde Niklaus leider nicht in den Hintern treten und so würde sie gehen, damit sie diesen ganzen Mist nicht mehr sehen bräuchte. Hayley sieht enttäuscht aus. Und sie fühlt sich plötzlich gar nicht gut und Rebekah stellt auch schnell besorgt sehr hohes Fieber bei ihr fest.

 

Pater Kieran unterdessen trifft sich in seiner Kirche mit einigen Menschen, unter anderem auch dem Bürgermeister des Viertels. Sie alle wissen von der übernatürlichen Welt und sahen immer weg, wenn ein paar Touristen verschwanden, denn die Einnahmen aus ihren Geschäften mit Vampiren und Hexen waren gut. Doch jetzt will Kieran gegen Marcel vorrücken und das kommt gar nicht gut an.
Als Klaus auftaucht ist plötzlich die Luft von Angst erfüllt. Klaus lässt den Blick über die Menschen schweifen und sagt ihnen, dass er einst diese Gruppe gegründet hätte. Sie bestand damals aus Piraten und korrupten Politikern … da hätte sich ja nicht geändert.
Er wollte auch ihrer Versammlung nicht beitreten, sondern sie quasi rekrutieren, damit sie mit ihren Mitteln eine Hexe namens Agnes aufspüren könnten.
Kieran gibt ihm ziemlich Paroli, doch als Klaus ihm sagt, dass diese Hexe seinen Neffen Sean verhext hätte, sieht das ganze plötzlich anders aus. Es ist herrlich wie Klaus plötzlich zu brüllen beginnt und Kieran ihn irgendwie fast auslacht. Dieser Priester ist ein klein wenig lebensmüde, doch dessen Mut und Standfestigkeit beeindrucken den Urvampir und er schenkt den Menschen eine Stunde, um sich bereit zu machen, ihm bei der Suche zu helfen.
Doch kaum ist Klaus verschwunden, will Kieran selbst Agnes in seine Gewalt bekommen.

 

Davina versucht weiterhin den Knoten zu lösen, doch noch klappt rein gar nichts. Sie weiß natürlich nicht, wie wichtig das alles ist, noch, dass sie sich gerade damit für eine Seite entscheidet und den Urvampiren deutlich damit hilft. Sie studiert immer wieder die handgeschriebene Seite aus dem Zauberbuch von Esther.
Hayley geht es immer schlechter. Als Elijah mit Sophie bei ihr auftaucht, ist das Fieber wahnsinnig hoch. Sophie braucht verschiedene Kräuter, um das ganze etwas hinauszuzögern. Rebekah macht sich auf den Weg, allerdings ist sie alles andere als erfreut deswegen. Sie wird irgendwie von allen herumgeschupst und keiner sagt ein Wort dazu, wie gut sie auf Hayley aufpasste.
Sie saust zum Shop Jardin Gris und dort taucht natürlich ausgerechnet Marcel auf, der sich die Unordnung, die Thierry ihm beschrieb, in diesem Laden persönlich anschauen wollte. Er will natürlich wissen, was Rebekah in einem geschlossenen Laden einer toten Hexe zu suchen hat und sie antwortet ihm schnippisch, wenn man verschiedene Kräuter mischen würde, dann könnte man auch widerliche Vampire abwehren. So geht der Schlagabtausch noch etwas weiter, doch letztendlich sagt ihm Rebekah natürlich nichts und er hat nicht die Macht irgendetwas von ihr einzufordern.

 

Die Menschen, sprich Polizei und öffentliche Behörden, haben Agnes schnell gefunden. Ein Chief Sullivan simst Kieran die Adresse zu. Doch bevor der Priester aufbrechen kann, kommt Klaus ihm wieder in die Quere. Und diesmal sagt er dem Priester, er solle die Hexe hierher bringen lassen, dann wäre Cami in Sicherheit.

 

Klaus: Ich würde es so hassen, wenn sie in dies alles verwickelt werden würde!

 

Das sagt er ziemlich bösartig zu Kieran und dieser versteht die Drohung und fügt sich Klaus‘ Willen.
Polizisten bringen dann auch eine sich wehrende Agnes und drei ihrer Mitstreiter mit Handschellen zur Kirche. Dabei haben sie auch die Spritze des Leides! 😀
Klaus ist in Rekordgeschwindigkeit neben Kieran und Agnes bekommt den Schreck ihres Lebens. Sie ist empört, dass Kieran mit einem Urvampir zusammenarbeitet und sie ist auch dann noch unverschämterweise empört, als Kieran ihr sagt, dass er weiß, was sie Sean angetan hat. Sie glaubt immer noch, dass alle anderen sich an irgendwelche Abmachungen halten würden. Ist die Frau nur dämlich oder verblendet?
Klaus interessiert natürlich rein gar nichts von diesem Geschwaffel. Es sagt zu Agnes, wenn sie den Fluch nicht zurücknimmt, dann würde er ihr weitaus schlimmere Dinge zeigen als den Tod. Doch die Hexe kontert in einer überheblichen Art, dass sie gar nichts zurücknehmen kann. Seine Teufelsbrut würde sterben, es wäre nur noch eine Frage der Zeit. Niemand könnte es retten.

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