Review S01E12

Review – TO 1×12 Dance Back From The Grave

 

So, die Review ist da! Heute ein wenig länger, weil es einfach so viel Text war und so viele wichtige Dinge, die man bemerken muss und so viel zwischen den Zeilen … ich schaff es einfach nicht kürzer.;-)

 

Und weiter geht es mit den Hexen und ihren Regeln, ihrer Magie und ihrer Macht … 

 

In dieser Folge erfahren wir einiges über das Jahr 1919 und über das Geheimnis, dass Marcel und Rebekah verbindet.
Und wir erfahren ein Geheimnis über Celeste … und zwar schon ganz am Anfang.

Celeste marschiert mit ihren drei „auferstandenen“ Hexenfreunden zurück auf den Friedhof. Dort, vor einer Familiengruft der Chopins (Edna, Simon, Flora, Charles, Lucy und Grace Chopin) zündet sie ein Räucherstäbchen an und sagt, dass sie seit über einem Jahrhundert immer wieder hierherkommt und zwar immer in der Gestalt einer anderen.

Man sieht in einem wackeligen Rückblick, wie verschiedene Frauen vor diesem Grabstein knien und ein Name nach dem anderen verschwindet auf dem Stein bis nur der erste draufsteht.

Edna Chopin (12. May 1843 – 17. Juni 1919)

Eine junge Frau kniet also 1919 vor diesem Grabstein und die Hexe Genevieve rauscht heran, spricht sie als Clara Summerlin an und nimmt sie mit zu einer „Hexenparty“, die auf dem Friedhof stattfindet und sehr an Hexentänze aus afrikanischen Ländern erinnert. Trommelschlag, Feuer, alle sind in weiß gekleidet und eine dunkelhäutige Hexe tanzt wie besessen um das Feuer herum. Es sieht komplett anders aus und wirkt auch so, als die Hexen, die im Jetzt leben.
Ein großer Hexenmeister taucht auf. Er kommt von außerhalb, wahrscheinlich Haiti, da er einen französischen Akzent besitzt und Haiti als die Wiege des Voodoos gilt.
Er trägt eine riesige Albino-Schlange um den Hals und stellt sich als Papa Tunde vor. Er erklärt, dass er ebenfalls die Ahnenmagie praktiziert, doch auch noch eine andere Magieform: Die Opfermagie.

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