Review S01E13

Review – TO 1×13 Crescent City

 

„Das ist kein Angriff der Hexen auf uns, das ist eine Kriegserklärung!“

 

Und damit hat Niklaus absolut recht … der Krieg der Hexen beginnt!

Zu anfangs sitzen alle in der neu eröffneten St. Anne‘s Kirche. Menschen, Vampire, Hexen … alle vereint und Pater Kieran hält eine Predigt. Er ist froh, dass die Kirche wieder eröffnet ist, hauptsächlich durch großzügige Spenden, und sie hier einen Platz haben, wo sie sich versammeln können, um in Frieden und Liebe miteinander zu leben und auszukommen.

Marcel und Klaus sitzen unter den Gläubigen. Cami ebenfalls. Sie und Klaus wechseln einen kurzen, aber intensiven Blick. Und Marcel erhascht seinerseits einen Blick auf eine ihm bekannte Hexe – Genevieve – was ihm den Angstschweiß auf die Stirn treibt.
Auch Bastiana schaut mal vorbei, doch sie hat nur hasserfüllte Augen für den Pater.

Nach der Messe verabschiedet der Pater seine Gäste vor der Kirchentür. Klaus möchte wissen, ob die Menschenfraktion irgendetwas vernommen hat über die „haitianische Inversion“ 😉 , doch Kieran weiß noch nicht, wo sich Papa Tunde aufhält. Natürlich weiß er eigentlich noch viel weniger, denn Kieran kennt das Geheimnis des von den Toten zurückgekehrten Hexers nicht. Diesen Fakt haben ihm die Vampire verschwiegen. Dafür erfährt er von Marcel, dass Tunde sich die Kraft der Vampire aus dem „Garten“ einverleibt hat und nun stärker ist, als man erwartet.
Das Gespräch wird von Cami rüde unterbrochen, die ihrem Onkel dafür gratuliert, dass er die Kirche wieder eröffnet hat. Sie grüßt knapp Marcel, ignoriert Klaus und marschiert davon und ihre Haltung spricht Bände davon, wie sehr sie es hasst, dass Kieran mit den Vampiren gemeinsame Sache macht.
Alle blicken Klaus an, doch der zuckt nur die Schultern. Warum seht ihr mich so an? Ich habe versucht sie hier wegzubekommen, meint er lakonisch und wird durch einen Anruf unterbrochen.
Es ist Diego, der ihn kontaktiert und ihn und Marcel bittet doch schnellstens nach Hause zu kommen, was die beiden auch augenblicklich tun.

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