Review S01E17

Review – TO 1×17 Moon Over Bourbon Street

 

Wir haben vier Spezies, die in Frieden leben wollen. Und dann haben wir noch Klaus Mikaelson, der das natürlich nicht geschehen lassen kann …

 

Die Folge 17 verändert viel und sie ist grandios.

 

Ein Monat ist vergangen seit Rebekah die Stadt verließ. Und in dieser Zeit geschah viel. Hayley lebt weiterhin im Bayou und wartet auf den nächsten Vollmond, damit sie ihre Leute endlich „enthexen“ kann. Sie fühlt sich immer wohler und auch zugehöriger zu den Werwölfen, als zur Familie Mikaelson.
Die Hexen und Vampire in der Stadt liefern sich mit der menschlichen Fraktion immer wieder brutale und tödliche Kämpfe. Es gelten keine Regeln mehr, denn der „König“ Klaus Mikaelson ist in eine depressive Phase gefallen und er kümmert sich nicht mehr um sein neu gewonnenes Königreich, das so langsam zerfällt.
Der Verlust seiner Schwester hat ihn in eine Art Apathie fallen lassen. Das einzige was er macht ist malen und sich mit der Hexe Genevieve zu amüsieren. Da diese sowieso schon in ihrem ersten Leben auf ihn abfuhr ist es von ihrer Seite nur verständlich, dass sie sich jetzt Hals über Kopf auf eine Liebesaffäre mit ihm einlässt. Warum er allerdings sich genau die Frau schnappt, die Rebekah so leiden ließ, ist weniger nachvollziehbar. Auch Elijah hat damit so seine Schwierigkeiten. Oder warum sollte er sie sonst als Monster bezeichnen? 😀
Er mag die rothaarige Hexe nicht und er empfindet Klaus‘ Benehmen kindisch und lächerlich. Immer wieder versucht er seinen Bruder daran zu erinnern, dass er ein „Königreich“ zu führen hat und das er sich endlich um alles kümmern muss. Doch Klaus malt stoisch an einem seltsamen verschmierten Bild weiter und schenkt seine Ablenkung höchstens Genevieve, mit der er ständig im Bett landet.

Marcel ist ebenfalls noch in New Orleans, auch wenn er das French Quarter nicht betritt. Er hat Davina zu Genevieve gebracht und hält sich auch von ihr fern. Er lebt im Schatten und beobachtet zur Zeit nur. Sein alter Freund Thierry ist der einzige, der von seiner Anwesenheit weiß.

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