Review S01E16

Review – TO 1×16 Farewell to Storyville

 

Und wieder eine fantastische Episode, die dieses Mal sehr Rebekah-lastig ist, bzw. alle drei Mikaelsons spielen hier die Hauptrolle.
Davina, Marcel, Cami und Pater Kieran sind wohl auch dabei, aber ihre Storyline verblasst neben der der drei Urvampire.

Tausend Jahre können viel verändern. Als Kinder war Niklaus der Bruder, der über seine kleine Schwester nicht nur wachte und ihr die Angst bei Sturm und Gewitter nahm, sondern es erfüllte die beiden eine tiefe Zuneigung zueinander und Klein-Klaus schenkte ihr nicht nur seinen geschnitzten Ritter, sondern gab ihr das Gefühl von Schutz und Geborgenheit.

Im Heute bleibt davon nicht viel übrig. Klaus ist auf Rachemodus umgestiegen und es gibt nur ein Ziel für ihn. Er will Rebekah töten.
Elijah steht, wie so oft, zwischen den beiden und versucht zu beschwichtigen. Er fordert Rebekah auf, sich auf dem großen Friedhof, den alle ja nicht verlassen können, zu verstecken, denn ihr bloßer Anblick stachelt die Wut von Klaus an.
Kaum ist sie verschwunden und Elijah steht als Bollwerk seinem erbosten Bruder im Weg, bekommt er eine Ladung des Hasses und des Zornes ab.

Elijah: „I’m not choosing sides, but I will not allow you to hurt our sister.”

Es folgt ein bisschen ein Katz und Maus Spiel. Jedes Mal wenn Klaus durchstartet und an ihm vorbei will oder ihm ausweicht, ist Elijah schon zur Stelle und blockt ihn ab. Und Klaus zetert die ganze Nacht.

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