Review – TO 1×13 Crescent City

Hayley verabschiedet sich von Jackson und verspricht ihm, dass sie den Fluch lösen wird, koste es was es wolle. Das brennende Haus interessiert wohl irgendwie keiner mehr … war ja nur eine Villa. Hayley fährt wohl auch alleine nach NO zurück, was in Anbetracht der ganzen Gefahr, mehr als seltsam erscheint.

 

Denn Elijah, der vor Zorn kocht, ist ja in den Wald hineingelaufen und sein Blick spricht Bände, als Celeste plötzlich genau dort auftaucht. Doch die Hexe hat auch weiterhin alle Trümpfe in der Hand. Sie ist die einzige, die den Fluch von Hayleys Familie nehmen kann, sagt sie wenigstens. Und Genevieve ist die einzige, die weiß wo Rebekah steckt und Bastiana, die einzige, die weiß, wo Klaus in unvorstellbar Qual leidet.

 

Und Celeste wiederum die einzige, die weiß, wie man sich so schnell wie ein Vampir bewegt oder weshalb ist sie eben noch auf dem Friedhof und nun schon wieder im Wald? (Immer dieses Aufsammeln der kleinen, aber tiefen Logiklöcher 🙂 )

 

Elijah hat Hayley gewählt und damit seine Geschwister im Stich gelassen. Das freut Celeste irgendwie, da es bedeutet, das sein „Immer“ vielleicht doch nicht ewig währt und sie etwas gefunden hat, was er über seine Familie stellt.
Bevor Elijah Celeste angreifen kann, schickt die mächtige Hexe ihn wieder auf die Knie. Sie wird seine erbärmliche Familie vernichten.

 

Allerdings muss man auch bedenken, dass Hayley die einzig Sterbliche ist und ein ehrenvoller Mann immer die schwangere, junge Frau retten wird, bevor er uralte Geschwister rettet, denen sowieso nichts wirklich Ernsthaftes geschehen kann.

 

Elijah kehrt mit ungeheurem Zorn nach Hause zurück. Marcel ist dort und auch viele der Vampire. Sie suchen selbst schon nach Klaus, doch Elijah knallt erst einmal zwei von ihnen, die sich ihm in den Weg stellen wollen, an die nächste Mauer. Und er hätte auch die anderen noch pulverisiert, wenn Hayley ihn nicht mit einem verwundert-entsetzten Elijah-Ruf wieder zur Besinnung gebracht hätte.
So aber … wenn die Herzdame zusieht, atmet er erst einmal tief durch, sagt Marcel, dass Rebekah auch verschwunden wäre, hört sich an, was Marcel zu sagen hat und verkündet schließlich, dass jeder Vampir nach seinen Geschwistern zu suchen hat, er will sie finden und dann wird er alle töten, die dafür verantwortlich sind.
Und so wie er guckt, glaubt man ihm das auch aufs Wort.

 

Sophie will zur gleichen Zeit mit Monique die Fliege machen. Sie weiß, dass sie Klaus in Fetzen reißen wird, wenn er irgendwann wieder zurückkommt. Doch Monique stellt sich quer. Sie will nicht gehen, auch dann nicht, als ihre Tante ihr ein normales Leben anbietet, weit weg von diesem ganzen Hexenzeug und sich bei ihr entschuldigt, dass sie sie nicht vor diesem Ritual gerettet hat.
Sophie wird es wohl erst klar, dass da nicht ein verängstigtes, bockiges Teeniegirl vor ihr steht, sondern eine fanatische Hexe, als ihr Kopf schmerzt und Blut aus der Nase läuft.
Monique fühlt sich von Sophie verraten, weil sie nicht genug an die Magie glaubte. Sie wäre ungläubig und wenn erst alle 4 Mädchen zurückkehren würden, dann hätten sie genügend Macht jeden Vampir, aber auch jeden, der nicht an die Magie glauben würde, zu töten.

Monique: „You should have believe.“

Blutend und hustend bricht Sophie zusammen. Blutige Tränen rinnen über ihr Gesicht. Sie bleibt schließlich tot auf der Straße liegen, während Monique sich zu ihren Hexenschwestern Celeste, Bastiana und Genevieve gesellt.

Diese Schlacht haben sie gewonnen. Es steht 1:0 für die Hexen.

 

R.I.P Sophie Deveraux

 

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