Review – TO 1×12 Dance Back From The Grave

Rebekah ist auch wieder voll und ganz geheilt und schnappt sich Thierry und knallt ihn gegen die Wand.
Ist wohl nicht Thierrys Tag heute!
Sie ist aufgebracht, weil er sie im Stich ließ und seine Antwort, am Ende wäre jeder sich der Nächste, bringt sie völlig in Rage. Warum konnten Männer nicht einmal selbstlos sein und fähig eine Allianz zu halten?
Bevor Thierry etwas sagen kann, wird ihm das Genick gebrochen und zwar von Elijah, der aus dem Nichts auftaucht.
Er wiederum ist sauer auf Rebekah weil er sie gebeten hatte gegen Klaus nicht vorzugehen. Es widert ihn an, dass sie sich mit diesem kleinen Narren zusammenschloss und gegen die Familie ging. Sie müssten alle nun mal Opfer bringen.

 

Rebekah allerdings kontert, dass er besser ruhig wäre. Er würde nichts anderes tun als Klaus‘ Macht auch noch zu fördern. Sie will nicht ständig hören, was besser für ihren älteren Bruder ist, der sie seit 1000 Jahren ständig auseinander reißt. Weshalb macht sich Elijah denn um sie keine Sorgen? Und was ist mit Hayley? Wenn er immer beteuert, er würde nie gegen sie oder Klaus sein? Was ist mit ihr? Denn nichts was sie je tun würde, würde Klaus so viel Schmerz bereiten, wie die Gefühle, die er für Hayley hätte. Er wäre ein Heuchler. Er würde die Liebe über die Familie stellen und sie im gleichen Atemzug dafür verdammen, wenn sie das auch tun will.
Empört, wütend und verletzt geht Rebekah und lässt einen betroffenen Elijah zurück.

 

Oh je … ich höre schon das Haylijah-Ende unheilvoll Seufzen. Der Vorwurf „Heuchler“, lässt Elijah sicherlich nicht auf sich sitzen. Good-Bye Haylijah!!! 🙁

 

Als er wenig später nach Hause zurückkehrt, sieht er heimlich nach Hayley und die Musik klingt wie ein Todesmarsch. Hier wird wohl das zur Grabe getragen, was gerade am Entstehen war. [weinen]

 

Hayley bekommt davon nichts mit und Klaus auch nicht, der eine Ansprache an seine Vampire hält. Er bräuchte nicht um ihren Respekt zu kämpfen, es wäre genau andersherum. Sie müssten ihm beweisen, wie gut sie sind. Er bräuchte Krieger an seiner Seite. Er will ihr feiges Benehmen vergessen, wenn sie sich bereit erklären würden von nun an mit ihm zu kämpfen, oder sie sollten verschwinden. Auf der Stelle.

 

Thierry geht und ihm folgen fast die Hälfte aller Vampire.
Ständig erwartet man einen Wutausbruch von Klaus, doch er ist mit dem Resultat zufrieden. Die, die bleiben sind die Richtigen. Er hat in seinem Königreich keinen Platz für Feiglinge. Das verkündet er später Marcel und auch Sophie.

 

Die Hexe wird nur solange leben, solange sie ihm hilft. Und nun soll sie herausfinden, warum ein Hexenmeister, der seit fast 100 Jahren tot ist, plötzlich wieder lebt.
Nun das wäre nun wirklich nicht so schwierig, meint sie. Vier Mädchen sollten beim Harvest-Ritual sterben und dann wieder auferstehen, da sie das nicht taten, hat wohl irgendjemand die Magie abgeleitet oder gestohlen – keine Ahnung wie! – und nun wären vier Hexen zurückgekehrt, halt die Falschen.

 

Marcel schaltet schnell. Wenn das so wäre, dann könnte Davina vielleicht zurückgebracht werden, wenn man diese vier Hexen zurückschickt und die Kraft zurückbekommt, oder?

 

Klaus und Sophie gehen gar nicht darauf ein. Klaus‘ erste Sorge dreht sich um das Aufhalten von Tunde. Sie dürften keine Vampire mehr an ihn verlieren, denn ihre Kraft könnte er wiederum anzapfen. Doch dann kommt Klaus ein schrecklicher Verdacht, der sich auch bestätigt, als sie in den „Garten“ laufen.
Die Vampire sind alle tot und auf ihren Stirnen ist das „Anzapf-Symbol“ eingeritzt worden. Papa Tunde ist damit unglaublich stark geworden.

 

Rebekah trifft auf Marcel. Überall im Viertel sind plötzlich Hexenkreise aufgetaucht. Wahrscheinlich markiert Papa Tunde so sein Territorium. Marcel gibt ihr Recht und erinnert sie, was sie damals nach dem Tod des mächtigen Hexenmeisters geplant hatten.

 

Zuerst erzählte er ihr, damals 1919, dass er derjenige war, der Tunde nach New Orleans gebracht hat. Er hatte sich im Ausland nach einem mächtigen Hexenmeister umgehört und gehofft, wenn dieser hier auftauchen würde, könnte er Klaus verjagen und dann gäbe es vielleicht doch noch ein Happy-End von ihnen beiden. Doch der Plan war grandios gescheitert.
Rebekah ist gerührt. Marcel würde wirklich alles opfern, um mit ihr zusammen zu sein. Und er würde es wieder versuchen.

 

In Rebekah reift ein Plan heran. Ein Hexenmeister könnte Klaus nicht verjagen. 1000 Hexenmeister könnten das nicht, doch sie weiß jemand, der es könnte … der Vampir, der Vampire jagt … ihr Vater Mikael!

 

Wenn er kommen würde, dann würde Klaus fliehen und nie zurückkehren. Sie bräuchten nur eine Hexe, damit sie Mikael finden könnten, mehr nicht.
Und ihr Blick geht zu Genevieve hinüber, die ebenfalls im Raum sitzt.

 

Oh je, das klingt verdächtig nach Hochverrat an Klaus. Kein guter Plan. Überhaupt kein guter Plan! Wenn Klaus das herausfindet, dann „Gute Nacht“!
Und jetzt hüpft diese Hexe auch noch quicklebendig wieder unter den Lebenden rum. Sicherlich kein Zufall.
Celeste, du bist eine ganz Schlimme!

 

Apropos Celeste!
Sie hat einen weit teuflischeren Plan.
Papa Tunde trifft sich mit ihr auf dem Friedhof. Dabei hat er sein komisches, gebogenes Knochenmesser. Auf dieses Messer legt er in einem Ritual all die Kraft der geopferten (angezapften) Vampire.
Damit hat er eine Waffe erschaffen die noch schlimmere Dinge tun kann, als der Tod und zwar auch an einem Urvampir.
Der letzte Schritt dafür ist, dass er sich opfert und Celeste schneidet ihm damit dann auch die Kehle auf.

 

Nun ist die Waffe bereit eingesetzt zu werden! [großeaugen]

 

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