TO – Review 2×22

2×22 Ashes to Ashes

 

FINALE! Staffel 2 schließt mit dieser Folge!

 

Klaus konnte Dahlia davon überzeugen, dass sie sich zuerst mit ihm verbindet, damit sie den hundertjährigen Schlaf, an dem ihre Unsterblichkeit gebunden ist, lösen kann. Sobald das geschehen wird, würde sie sich ausschließlich um Hope kümmern und deren Macht kanalisieren. Dafür bräuchte sie nur einen Blutstropfen des Babys.

Hätte sie Hopes Macht dann bräuchte sie wiederum Freya nicht mehr und sie würde die verräterische Nichte töten.

 

2x22AshesToAshesSynopsis-feature

 

Gesagt, getan! Bei einem Hexenritual verlinkt sich Dahlia mit Klaus und kann sofort seine Stärke spüren. Doch bevor sie sich Hope zuwenden kann, zieht Klaus den goldenen Zauberdolch aus der Brusttasche und sticht sich selbst damit ins Herz. Er sackt zu Boden und reißt Dahlia mit in den todesähnlichen Schlaf, während Freya, die auf der Ablage des Pickups lag, im selbigen Moment wieder zu sich kommt.

 

 

Im Mikaelson Anwesen erklärt Cami, die durch das Blut von Elijah geheilt wurde, ihm genau dieses Vorgehen von Klaus. Das wäre der Plan, denn Klaus hatte herausgefunden, dass das Blut von Freya die falsche Zutat gewesen war und somit ihr gemeinsamer Plan gescheitert wäre. Er musste sich mit Dahlia verbinden, damit er sie in den Todesschlaf mitreißen kann, um somit dem Rest der Familie Zeit zu verschaffen, dass diese nach der richtigen Zutat – nämlich das Blut von Esther – suchen könnten.

Elijah hört Cami wohl zu, doch in ihm tobt ein Sturm der Rache und des Zorns. Gia hatte ihm etwas bedeutet und nun war sie tot. Und Hayley bedeutet ihm ebenfalls sehr viel und er weiß noch gar nicht, was Klaus ihr angetan hat.

 

 

Doch nicht nur Elijah ist außer sich. Marcel ebenso. Rebekah in Evas Körper ist tot und der Originalkörper von Rebekah wacht nicht auf. Verzweiflung wächst in Marcel, doch endlich scheint der Körpersprung zu funktionieren und Rebekah schlägt im Körper der Urvampirin die Augen auf.

(Claire Holt is back!!!)

Marcel ist erleichtert. Er nimmt es Klaus mehr als übel, dass er ihn manipuliert hat, damit er Rebekah verletzt, gerade weil Klaus weiß, wie viel Marcel die Mikaelson-Schwester bedeutet.

Er ist deshalb auch nicht erfreut, als Klaus sich per Telefon bei Rebekah meldet, bzw. es ist gar nicht Klaus, sondern Freya die nur das Telefon des Bruders benutzt und allen mitteilt, was mit Klaus und Dahlia geschehen ist und wo sie sich mit Hope befindet.

 

 

Rebekah und Marcel eilen zu Elijah und unterrichten ihn über die Ereignisse. So erfährt Elijah auch, was Klaus mit Hayley gemacht hat und das sie nun, durch den Crescent-Fluch gebunden, ihr Leben als Wolf verbringen muss und nur in der Vollmondnacht wieder zum Menschen werden kann. Elijahs Wut steigert sich ins Unermessliche, doch Rebekah kann ihn daran erinnern, dass sie zuallererst die kleine Hope retten müssen, dann wäre Zeit für alles andere.

 

 

So ist Elijah derjenige der in Vampspeed bei Freya und Hope auftaucht.

Nachdem Freya erfährt, dass sie das Blut von Esther brauchen, gesteht sie, dass sie diese umgebracht hat, doch Elijah winkt ab. Es wären alles nur Reinkarnationen von Esther gewesen, doch sie müssten ihren Originalkörper wieder beleben und dieser wäre in New Orleans begraben.

 

 

Und damit taucht Davina in dem Plan der Mikaelson auf. Sie wissen, dass die neugewählte Hexenregentin Kol von den Toten zurückholen will. Sie hätte genau einen Versuch. Und den wollen sie ihr ausreden, bzw sabotieren. Rebekah ist alles andere als begeistert. Elijah ist Realist. Er hat eine Prioritätenliste und auf dieser steht Hope nun mal vor Kol.

Freya hat einen ganz anderen Vorschlag. Man bräuchte Esthers Blut nicht, wenn man Klaus hier und jetzt mit dem Weißeichenpfahl töten würde. Dann nämlich wäre auch Dahlia so richtig tot.

Marcel hat natürlich Einwände, immerhin wären er und alle die Klaus je in Vampire verwandelt hätte, dann auch mausetot. Sie müssten daher herausfinden, wie sich Esthers Leichnam wieder beleben lassen könnte. Allerdings haben sie ein Zeitproblem.

Rebekah sieht es als erste. Der Dolch in Klaus‘ Brust beginnt zu schmelzen. Dahlia kämpft selbst in der Todesstarre.

 

 

 

Noch weiß Davina von all dem nichts. Sie bereitet alles für einen großen Zauber vor.

 

 

Endlich hat sie die Macht ihren Freund Kol ins Leben zu holen, auch wenn Vincent sie davor warnt. Kol wäre immerhin auch ein Mikaelson und wenn er sich auch nicht allzu sehr mit dem Rest der Familie vertragen würde, letztendlich wäre Blut immer dicker als Wasser. Er hofft sehr, dass die junge Hexe keinen Fehler macht.

 

 

Elijah übernimmt das Kommando und gräbt den Sarg der Mutter aus und zündet diesen an, sodass alles zu Asche verbrennt. Rebekah hilft ihm, und beide Geschwister erkennen wieder einmal wie viel Klaus ihnen immer wieder antut und ihnen wegnimmt. Jedes Mal aufs Neue lenkt ihr Halbbruder ihr Schicksal. Und man sieht es Elijah diesmal an, dass Klaus zu weit gegangen ist.

Rebekah lenkt schließlich Davina in ihren Vorbereitungen für Kols Wiederauferstehung ab –  und es wird klar, dass Davina nicht den Körper von Kaleb, sondern vom „original“ Kol meint – und Elijah tauscht heimlich die Asche von Kol mit der von Esther aus.

 

 

Im Anwesen ist Freya damit beschäftigt das Verschmelzen des Dolches aufzuhalten, doch nichts was sie mit Magie versucht hilft. Im Gegenteil. Dahlias Kraft scheint sich zu stärken. Überall wuchern plötzlich Dahlien-Ranken. Freya ist verzweifelt und voller Angst. Sie sieht in Klaus‘ Tod die einzige Lösung. Und sie lässt sich auch nicht von Marcel abhalten, als sie den Weißeichenpfahl auf Klaus‘ Herz richtet. Sie will eigentlich niemand töten und schon gar nicht jemand aus ihrer eigenen Familie. Sie wollte sie immer nur finden und zu ihnen gehören, doch Dahlia würde sie zu diesem Schritt zwingen.

Gerade als sie zustößt ist der Dolch geschmolzen und Klaus erwacht und hält sie auf.

… Sister! So spricht Klaus sie an und damit hat er sie endlich zu seiner Familie dazugerechnet.

 

 

Leider erwacht auch Dahlia wieder und da Marcel diesmal Klaus vor dem Weißeichenpfahl bewahrt, den sie ihm ins Herz bohren will – da sie die Verlinkung zu Klaus mit dem Schmelzen des Dolches aufgehoben hat – rauscht sie ab und holt sich von Hope den Blutstropfen, den sie braucht, um ihre Kraft von der Kleinen zu holen.

Marcel gibt Klaus den Rat erst einmal Hope zu sichern und er würde versuchen Dahlia zu finden, doch danach – wenn alles vorüber wäre – würden sie beide abrechnen, denn Marcel ist keine Sekunde länger gewillt auf Klaus‘ Seite zu stehen.

 

 

Als Davina schließlich zaubert und der Zauber auch funktioniert, sieht sie mit sprachlosem Entsetzen eine lebendige Esther vor sich stehen und nicht ihren geliebten Freund.

(Ich war darüber genauso entsetzt und auch wütend und enttäuscht. Hätte mich auf Kol sehr gefreut!)

Doch sie hat kaum Zeit darüber nachzudenken, als auch schon Rebekah und Elijah erscheinen, ihr sagen, dass sie hereingelegt wurde, und Esther in Handschellen legen, die sie vom Zaubern abhalten. Davinas Zorn über den Verrat ist beinahe greifbar, doch bevor sie irgendetwas tun kann, hat Rebekah sie „ausgenockt“.

Und sie kommt erst zu sich, als Vincent sie findet und gleich darauf Marcel hereinstürmt. Wieder einmal soll sie Klaus und damit den Mikaelson helfen, denn ansonsten sind Marcel wie auch Josh so gut wie tot. Obwohl alles in Davina nach Rache schreit und sie am liebsten einen Hexenkrieg gegen die Mikaelson einläuten möchte, siegt die Vernunft.

Marcel versteht sie und bittet sie nur darum diese Rachegelüste etwas zu verschieben. Sie müsste für ihn herausfinden, wo sich Dahlia aufhält. Wenn diese Gefahr beseitigt wäre, würde auch er hinter ihr stehen.

 

 

Klaus hat unterdessen Hope in den ehemaligen Jazzclub gebracht, der noch immer magiefreie Zone ist und daher vor Dahlia sicher. Er ruft Cami an, damit sie auf die Kleine aufpasst. Cami kommt auch sofort, doch zuerst muss sich Klaus eine Standpauke gefallen lassen und tatsächlich sieht er zerknirscht aus, erklärt ihr nochmals sein Verhalten, verspricht ihr, dass er es wieder gut machen würde und entschuldigt sich … Premiere!

Cami ist zufrieden und während Klaus abrauscht und sie auf Baby Hope aufpasst lädt sie Vincent ein ihr Gesellschaft zu leisten.

Die beiden unterhalten sich dann auch sehr schnell über das Ganze was gerade um sie herum passiert und weshalb Cami nicht einfach abhaut und sich immer wieder in Gefahr bringt und sich in die Mikaelson-Geschäfte hineinziehen lässt. Und weshalb er Davina nicht als Mentor beisteht, da die junge Hexe wohl sehr talentiert ist, doch unerfahren und impulsiv.

Nachdem Cami erst ein paar Ausreden sucht, wird doch schnell klar, dass sie das alles nur wegen Klaus macht, denn sie hat nicht nur eine kleine Schwäche für ihn. Ihre Gefühle wären kompliziert in Anbetracht einen Massenmörder und ein Monster zu lieben. Und sie weiß, dass er auch Gefühle für sie hegt.

Vincent rollt nur mit den Augen und greift zur nächsten Flasche Bourbon. 😉

 

 

Nun da die Mikaelsons wissen, wo Dahlia sich mit Freya aufhält, kommt es zu weiterer Planbesprechung. Klar ist allen, dass niemand von ihnen Gefühle für die Mutter aufbringt, die so oft ihren Tod wollte. Doch klar ist auch, dass Elijah und Rebekah mehr wie früher auf Klaus und seine speziellen Klaus-Pläne verärgert sind. Da ist es dann auch nicht sehr hilfreich, das Klaus wie immer keinerlei Einsicht empfindet und von Gia und Hayley spöttisch als Kollateralschaden spricht.

Elijah knallt ihm dafür eine und sagt ihm wütend wie sehr Klaus die eigene Familie zerbrochen hat, nur um immer wieder seine Feinde zu treffen. Und er sagt ihm, dass nach heute Nacht er nicht länger an der Seite seines Bruders zu finden wäre.

 

 

Dahlia bringt Freya zu einem Platz, an dem früher Hinrichtungen ausgeführt wurden. Sie zwingt sie in die Knie und legt einen Hexenkreis um sie beide. Sie will einen nach dem anderen der Mikalsons vernichten, da sie alle Esthers Kinder wären.

 

 

Kurz darauf kommen auch schon Rebekah, Elijah und Klaus an und sie bringen Esther mit, was Dahlia kurz aus dem Konzept bringt. Doch wirklich nur kurz. Sie lässt den Weißeichenpfahl zu Asche werden, die überall in der Luft herumschwebt und durch Magie müssen die Geschwister den tödlichen Staub einatmen. Sofort wirkt der vernichtende Zauber auf dem Stab und sie beginnen langsam von innen heraus zu verbrennen.

Da hilft ihnen auch nicht das mitgebrachte Messer, das diesmal an die richtigen Zutaten gebunden ist und Dahlia eigentlich töten sollte. Sie liegen alle drei am Boden und kämpfen mit dem Tod, während Dahlia sich Freya vornimmt um sie ebenfalls zu töten. Esther schaut zuerst unbeeindruckt zu, doch dann greift sie überraschenderweise ein.

Sie redet mit Dahlia, lenkt sie ab und kann den Hexenkreis überschreiten, nimmt sie mit ihren Fesseln in den Schwitzkasten, sodass der Zauber auf Freya bricht, die den Kreis zerstört und mit eigener Hexenkraft die tödliche Asche aus den Körpern ihrer Geschwister herausholt, sodass diese sich regenerieren können. Klaus stürzt schließlich vor und sticht mit dem langen Messer durch Esther hindurch in Dahlias Körper.

(Ich persönlich hätte mir eine weitaus größere und epischere Schlacht der beiden mächtigen Hexen gewünscht a la Harry Potter und Voldemort, als dieses kurze Hin und Her, das nicht einmal 3 Minuten andauerte. Doch dann wird es nach meinem Geschmack wirklich seltsam.)

Im Angesicht ihrer beiden Ableben stehen sie plötzlich als junge Frauen auf einer wirklich sehr grünen Wiese. 🙂 Esther mit Blumenkranz im Haar und Dahlia mit Leidenschaft im Gesicht. Noch kitschiger geht es kaum noch.

Jung-Esther sieht ihre größte Sünde ein, nämlich die Schwester vor 1000 Jahren verlassen zu haben. Nun will sie bei ihr bleiben, da sie eines von ihren Kindern gelernt hat, die immer zusammengehalten haben. Sie bittet um Vergebung und Dahlia gibt sie ihr. In vollkommener Harmonie umarmen sie sich und auch in der Wirklichkeit tun sie das, obwohl sie eigentlich nur noch aus Asche bestehen.

Da ist Klaus‘ Kommentar, sie wären nun offiziell Waisenkinder, eine willkommene Abwechslung zu all dem Kitsch.

(Ich empfand diese Sequenz nicht nur seltsam und lächerlich, sondern auch sehr störend. Entweder man mag den Bösewicht der Staffel, wie einst Klaus oder jetzt Kai bei TVD und will sie weiterhin in der Serie haben oder der Bösewicht wird gehasst und soll dann auch mit großem Tamtam untergehen und die anderen als Helden dastehen lassen. Dieses Vergeben, der Weichzeichner auf den jungen Frauen, die noch nichts von der Brutalität und Gier der Älteren hatten, ist unfair gegenüber dem toten Aiden, der verzauberten Hayley und jedem ihrer Opfer.)

 

 

Am nächsten Tag ist endlich Zeit zum Durchschnaufen und sich Verabschieden.

Marcel und Elijah nehmen von den getöteten Vampiren Abschied, hauptsächlich von der schönen, talentierten Violinistin Gia, während Freya ihrer Schwester Rebekah ein wundervolles Geschenk macht.

 

 

Sie kann nun sich den Körper zur passenden Handtasche aussuchen oder zur passenden Situation. Rebekah 2.0 ist so gut wie neu und mit Hilfe von Freya kann Rebekah sich nun täglich umentscheiden, wie sie denn aussehen will … ob dunkel oder blond, gelockt oder glatt, hexerisch oder doch lieber urvampirisch!

(Für alle Claire Holt Fans ist das natürlich ein großes Plus, heißt es doch, dass die blonde Urvampirin immer mal wieder vorbeischauen kann, während die dunkle Hexenausgabe den Rest der Staffel stemmt. Wie heißt es so schön: Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!)

Rebekah wählt dann auch zuerst die Hexenversion, da sie in dieser Gestalt vielleicht ihrem Traum von eigenen Kindern näher kommt und eventuell ja doch noch Bruder Kol zurückbringen könnte, was allerdings recht unwahrscheinlich sein dürfte.

 

Klaus sitzt ziemlich alleine nach der ganzen Aktion da. Elijah hat ihn tatsächlich verlassen und seine Schwestern wollen ihm beim Aufziehen von Hope auch nicht so unterstützen wie er es sich ausmalte. Jeder nimmt ihm seinen Alleingang übel und was er Hayley angetan hat.

Rebekah sucht mal wieder ihr Glück im Weggehen und so auch Freya. Also taucht Klaus bei Cami auf.

Zwischen den beiden knistert es und Cami sieht ihn fast hypnotisiert an, als er ihr definitiv sagt, dass er gezielt nach ihr Ausschau hielt.

 

„I would have found you.“

 

Ein Kuss bahnt sich an, doch Klaus kneift und verlässt Cami ganz schnell und steht genau an der Stelle, an der er damals im Backdoor-Piloten Caroline angerufen hat.

(Ist das Absicht? Will die Szene uns mehr sagen, als zu sehen ist? Bei Twitter überschlugen sich die Einträge.

Für mich persönlich die schönste Szene der gesamten Folge, die ich ansonsten für eine Finalfolge ein wenig enttäuschend fand.)

 

Ein kurzer Zeitsprung kommt:

Die Vollmondnacht macht Hayley wieder zum Menschen. Elijah erwartet sie im Bayou und von Jackson oder dem Rudel ist weit und breit nichts zu sehen.

Elijah will alles versuchen, damit der Fluch von ihr gelöst wird.  Denn dieser Fluch löst sich nicht mit dem Tod von Dahlia. Das tun Flüche nie (wir erinnern uns an Onkel Kieran!). Eigentlich kann nur derjenige den Fluch rückgänig machen, der ihn auch aussprach und das ist ein wirklich großes Problem!

Doch Hayley hat eine ganz andere Bitte an Elijah. Er soll sich um Hope kümmern und die Kleine nicht alleine bei Klaus lassen.

Da Elijah sein Wort gibt, muss er zu seinem Bruder zurückkehren, auch wenn zwischen den beiden nichts mehr wie früher ist.

 

 

Die Staffel endet wie sie begonnen hat. Mit einer Märchenstunde für Hope.

War es damals Rebekah, die ihrer Nichte eine Geschichte erzählte, so ist es nun Klaus.

 

 

Er spricht von seinem Sieg, aber auch von dem Preis dafür. Verbündete wie Marcel hätte er verloren und sich neue Feinde wie Davina erschaffen. Doch sollte auch alles zur Asche verbrannt sein, es gäbe immer wieder ein neues Kapitel das man erzählen könnte!

 

13.5.15

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