Review – TO 1×22 From A Cradle To A Grave – FINALE!

Zuhause bei den Mikaelsons herrscht Krisensitzung. Klaus und Elijah unterhalten sich leise darüber, wie es jetzt weitergehen könnte und weshalb sie so blind waren, um nicht zu begreifen, dass Esther die Finger im Spiel hatte.

Welche Konsequenzen hätte das nun?

Immerhin hätte sie nun die Kontrolle über alle Hexen von New Orleans und zwar über die Lebenden, wie die Toten. Und sie würde nie aufhören.

Und die Guerrera-Wölfe würden sich sicherlich auch nicht zurückziehen, weil Hayley und das Kind quasi „Wolfsadel“ wären. Auch hier bestünde Gefahr, denn sie stellten für Francescas Pläne, die Herrschaft an sich zu reißen, eine Bedrohung dar.

Elijah schlägt vor sich bis zu den Zähnen zu bewaffnen und Hayley und das Baby hier in diesem Haus sicher zu halten, weil sie es zu einer Festung umwandeln.

Klaus will aber nicht, dass sein Kind wie eine Gefangene aufwachsen muss … und Hayley, die alles mitangehört hat, will das auch nicht. Doch sie könnten auch nicht fliehen. Sie würden nur gnadenlos gejagt werden.

 

Allerdings gibt es noch einen dritten Weg, schlägt Hayley leise und mit tränenerstickter Stimme vor.

Sie müssen das Kind weggeben. Irgendwohin, wo es keiner finden kann. Und dann müssten sie kämpfen um alles in Ordnung zu bringen.

Elijah und Klaus sind entsetzt, doch Hayleys Worte bringen Sinn. Die Kleine sollte die Chance bekommen erwachsen werden zu dürfen und geliebt zu werden und frei zu sein.

Doch sie wird weiter verfolgt werden, sagt Elijah bitter.

Nicht, wenn keiner weiß das sie noch lebt, entgegnet Klaus und stellt sich neben Hayley.

 

Und genau das setzen sie in die Tat um.

 

Ein paar Tage später gibt es einen Gedenkplatz im Viertel für die vielen Vampiropfer, die natürlich nicht als Vampire ausgegeben werden, sondern als Menschen, die einem schlimmen Bandenkrieg zum Opfer fielen.

Miss Correa tritt als Politikerin auf, die gegen diese Zustände in der Stadt ankämpfen will und Interviews gibt.

Marcel sieht sich das mit Abstand an und auch Oliver ist dort. Als Marcel langsam wegschlendert, folgt ihm der Werwolf in einen kleinen Laden hinein.

Marcel bietet ihm einen Deal an, was der Werwolf eher belächelt. Was sollte Marcel ihm noch zu bieten haben? Fast alle Vampire wären tot.

Marcel erklärt, dass die Guerrera-Wölfe die Stadt zu einer Vampirfreien-Zone verwandeln wollen und das dies sich herumspräche und er könnte dabei helfen, wenn sie ihn und die restlichen Vampire auf der anderen Seite des Flusses, der NO teilt, in Ruhe lassen würden. Oder … er kann die Hölle ausbrechen lassen für das neue Wolfsrudel, das Oliver und Francesca bilden wollen.

Oliver beginnt zu lachen. Wie das denn?

Marcel erklärt ihm ganz locker, dass er sich mit Klaus versöhnt hätte.

Doch auch diese Neuigkeit beunruhigt Oliver nicht. Weshalb auch? Niemals würde sich Klaus auf die Seite von ein paar Vampiren schlagen, wenn er doch beim Aufbau einer mächtigen Werwolfrasse beteiligt gewesen wäre.

Oliver lacht immer noch, doch sein Lächeln stirbt abrupt ab, als Marcel ihm verkündet, dass das neue Rudel Klaus‘ Kind getötet hätte und wenn der mächtige Urhybrid das erfahren sollte … dann würde er einen Krieg gegen die Wölfe führen und sie alle vernichten.

 

Marcel lässt Oliver mit einem Karton alleine zurück und als dieser hineinblickt liegt das pure Entsetzen auf seinem Gesicht.

 

 

Cami ist auch in der Stadt unterwegs und betrachtet die Bilder der Verstorbenen, die an eine Mauer geheftet worden sind. Die Menschen legen Blumen nieder und zünden Kerzen an. Plötzlich erkennt sie unter den Bildern eine Art Karte.

 

In Memoriam Baby Mikaelson!

 

Entsetzt eilt sie zu Klaus nach Hause. Sie kann nicht glauben, dass das Kind zum Opfer wurde, doch Klaus bestätigt es ihr. Das Baby ist tot.

Sie gibt sich die Schuld daran, weil sie nicht rechtzeitig das Komplett von Francesca aufgedeckt hätte.

Doch Klaus weißt jede Schuld von ihr. Immerhin waren die Guerrera-Wölfe mit den Hexen vereint. Sie hätte gar nichts stoppen können. Und dann schickt er sie weg und zwar aus seinem Leben weg, da er für sie eine Gefahr darstellen würde. Er hätte so mächtige Feinde und sie würden sich auf alles stürzen was ihm etwas bedeuten würde, deshalb dürften sie keine Freunde sein.

Cami eilt mit Tränen in den Augen davon.

2 Antworten auf “Review – TO 1×22 From A Cradle To A Grave – FINALE!

  1. Kati

    ach wie herrlich schrecklich war diese Folge…ich bin ja sowieso ans Wasser gebaut, aber diesesmal hat es mich echt gerissen…die starke Männer-Baby-Kombination lässt doch jedes Frauenherz schmelzen…das liegt doch bestimmt in den Genen, hatten bestimmt Viele einen spontanen Eisprung…und es würde mich nicht wundern wenn die Geburtenrate in neun Monaten sprunghaft ansteigen würde……………schon die ersten Minuten wie Klaus Hayleys Bauch streichelte…wer da nicht geschmolzen ist hat kein Herz..hab ich je irgend etwas gegen Klaus gesagt???? niemals nicht, habe auf jedenfall den Urhybriden wieder in mein butterweiches Herzchen gelassen….und mein Liebling Elijah…ach Daniel, ich hab so geflennt, sonst immer der zugeknöpfte Edelmann und dann nur noch ein Häufchen Elend…….was ich aber am Schlimmsten fand, als Kläuschen aus lauter Liebe unser Baby Rebecka übergeben hat…so eine wunderschöne traurige Szene….ich hoffe das wir unser Uribaby trotzdem bald wieder sehen, hab schon beim ersten Hinsehen mein Herz an Hope verloren…. ich hoffe wir sehen sie ganz oft in Staffel 2

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