Review – TO 1×18 The Big Uneasy

Elijah zwingt währenddessen Diego und damit die Vampire im French Quarter der Feier der Hexen zuzustimmen, was bei den Vampiren mehr als nur Widerwillen auslöst. Sie wollen sich nicht vor den Hexen beugen. Doch Elijah ist kein Schachspieler und sehr direkt und geradlinig. Er zeigt Diego deutlich, dass er jederzeit einen anderen Anführer über die Vampire heraussuchen kann und distanziert sich damit von ihnen. Ob das klug ist?
Elijah lässt schon die ganze Zeit gerade bei den Vampiren ein Verhalten zu, das ihn weit über die anderen stellt. Erinnern wir uns an den Satz: I’m an Original. Show me respect.
Elijah sieht sich generell als etwas Besseres an, wenn es um die Vampire geht. Doch die Vampire in NOLA waren genau das Gegenteil von Marcel gewöhnt.
Allerdings müssen sie ihm gehorchen, sie haben zurzeit keine andere Wahl.

 

Und Elijah wandert weiter und bespricht bei einem Glas Bourbon auch die Sache mit Francesca, die ja die menschliche Fraktion anführt. Auch bei ihr bittet er nicht, sondern befiehlt die Anwesenheit der Menschen bei diesem Fest, auch wenn er mit ihr wesentlich sanfter und eleganter umgeht, als mit Diego.
Francesca ist klug genug nicht einmal einen Versuch zu starten sich gegen ihn aufzulehnen.

 

Die dritte Fraktion, die Elijah aufsucht, sind die Werwölfe im Bayou. Er tritt hier allerdings weniger als Befehlshaber auf, denn immerhin steht nicht nur Jackson und Oliver vor ihm, sondern auch Hayley. Seine Worte sind daher wesentlich diplomatischer.
Allerdings will Hayley von all dem nichts wissen. Die Hexen hatten die Werwölfe verflucht und zu ihr waren sie auch nicht gerade nett gewesen und deshalb ist sie absolut dagegen. Jackson und Oliver scheinen allerdings damit keine Schwierigkeiten zu haben. Sie stimmen sofort zu und wollen alles tun, damit der neue Frieden bewahrt wird.
Hayley ist fassungslos und marschiert wütend weg. Elijah folgt ihr und warnt sie vor Jackson. Irgendetwas stimmt hier nicht, denn die Werwölfe gaben ihm nach seinem Geschmack zu schnell nach.

 

Bei Marcel ist mittlerweile auf Thierry Wunsch hin Diego eingetroffen. Ihm schmeckt Elijahs Forderung immer noch nicht. Er will sich nicht vor den Hexen beugen und hasst diese Friedenspläne, nachdem er langsam realisiert was sie wirklich bedeuten.
Marcel versucht Diego auf seine Seite zu ziehen, doch Diego ist noch zu enttäuscht von Marcel. Immerhin hatte er mit ihm gegen Klaus gekämpft und dann hatte Marcel, durch das Aufheben der Münze, sie alle an Klaus verkauft.
Nein, widerspricht Marcel. Er hatte sie alle gerettet, denn Klaus hätte jeden umgebracht, wenn er nicht die Münze aufgehoben hätte. Ein wahrer Anführer weiß wann er nachgeben muss, um seine Leute zu sichern.
Diego sieht das nicht so. Er will sich Marcel nicht anschließen, sondern bleibt auf der Seite von Elijah.

 

Oliver hat mittlerweile Cary gefunden und bringt ihn zu Klaus. Dabei erfahren wir so ganz nebenbei, dass sich beide Rudel, das von Cary und das der Crescent-Wölfe, seit Anbeginn der Zeit nicht gut verstehen und sich immer gegenseitig angegriffen haben.
Klaus mein wohl dazu, dass genau dieses dumme Verhalten der Werwölfe dazu geführt hat sie so zu schwächen, aber wir sollten uns ja im Hinterkopf behalten, dass Klaus quasi zu einem Rudel dazugehört, die die Feinde der Crescent-Clans sind.
Dann schnappt Klaus sich Cary und fragt ihn leise, ohne das Oliver es mitbekommt, welchen Stein der Ring von Esther einst in seiner nun leeren Fassung getragen hatte. Doch Cary weiß von keinem Stein. Deshalb soll er sich nun für Klaus bei seinen Leuten umhören.

 

Alle Tageslichtringe besitzen einen Lapislazuli … diese Gemeinsamkeit ist wohl wichtiger, als uns bisher bewusst war. Wenn Klaus nun den Stein herausbekommt, der einst diesen besonderen Ring schmückte, so wäre er einen Schritt näher einen Mondlichtring herstellen zu lassen.

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